Freitag, 7. Oktober 2011

Sind Verstorbene wirklich tot?

Dass Tote plötzlich wieder aufwachen, weil der festgestellte Tod nur ein Scheintod war, ist unzählige Male berichtet worden. Ein spektakulärer Fall ereignete sich vor einiger Zeit in Sanchez in der Dom.Rep.

1. Fall:
Bericht eines Augenzeugen: Der  'Tote' erhob sich während der Beerdigung plötzlich aus dem Sarg und lief schreiend davon  -  die Anwesenden auch.

2. Fall:
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/article/625754/stundenlang-scheintot-franzoesische-patientin-wacht-ploetzlich.html
BORDEAUX (eb). 14 Stunden, nachdem sie für tot erklärt worden war, wachte eine Krebspatientin wieder auf. Ihre ersten Worte: "Ach, was geht es mir gut. Ich habe wundervoll geschlafen."
Stundenlang scheintod: Französische Patientin wacht plötzlich wieder auf
Glück und Schock zugleich für die Angehörigen: Eine Krebspatientin in Frankreich ist 14 Stunden nach der offiziellen Todesfestellung wieder aufgewacht.
© Instantly / fotolia.com


Die 60-jährige Lydia P. war am Montag vergangener Woche zu einer Chemotherapie in eine Klinik in Bordeaux gegangen. Doch kurz nachdem sie die Tabletten eingenommen hatte und die Infusion angestellt worden war, lief sie blau an, fiel ins Koma und wurde kurz später für tot erklärt. Das berichtete der britische "Daily Telegraph".
Einer ihrer drei Söhne erzählte dem Korrespondenten der Zeitung: "Uns wurde gesagt, dass sie gestorben sei." Die Angehörigen wurden gefragt, ob die Beatmungsmaschine abgeschaltet werden sollte. Doch die Söhne konnten sich zunächst nicht dazu durchringen, dafür ihr Einverständnis zu geben.
Die Patientin wurde deshalb in einen anderen Teil der Klinik verlegt. Und dann, 14 Stunden nachdem sie für tot erklärt worden war, wachte die Frau plötzlich auf und sagte zu ihrem fassungslosen Sohn Sébastien: "Ach, was geht es mir gut. Ich habe wundervoll geschlafen."


3. Fall: Bericht im Almystery-Forum: http://www.allmystery.de/themen/mg5093-17
Was passiert im Sarg? 10.11.2008 um 01:28

Zitat:
'Was ich persönlich schlimm fände,wäre folgendes:
Alle denken,du bist tot und bestatten dich. Gerade,als der Sarg begraben wurde,wachst du erschrocken auf. Mitten im Sarg. Mitten in der Dunkelheit. Und jetzt bemerkst du erst,dass du scheintot warst.
Luftmangel.
Platzangst.
Niemand hört dich schreien.
Ja,ich muss gestehen,dieser Gedanke lässt mich manchmal nicht los.'

Als ich 14 Jahre alt war, sprachen meine Eltern über einen Fall, wo ein Verstorbener umgebettet wurde und man dabei feststellte, dass er einen Todeskampf im Sarg gehabt hatte. Der Verstorbene war nach 3 Tagen noch scheintod beerdigt worden.
Wir müssen uns doch fragen, wie oft so etwas denn passiert und ob einem das selbst auch passieren kann.
Erst wenn die Leichenstarre (nach etwa 4-6 Stunden) eingetreten ist, kann dies als ein sicheres Zeichen des Todes genommen werden. Nur der Augentest und der Halsschlagadertest reichen da bei weitem nicht aus.

Jeder von uns muss unbedingt jemanden haben, der diesen Leichenstarretest vornimmt und der geht so:
Du nimmst nach mindestens 6-8 Stunden nach dem 'festgestellten' Tode einen Finger der gefalteten Hände und versuchst ihn anzuheben. lässt er sich dann noch anheben, ist dieser Mensch nicht tot und muss reanimiert werden. Auf keinen Fall darf solch ein scheintoter Mensch bestattet werden.

Diese Schlussfolgerungen sind absolut notwendig und sollten von den Angehörigen beherzigt werden

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